Die
Molekülorbitaltheorie von Friedrich Hund und Rober S. Mulliken
ist eine Möglichkeit die Bindungsstruktur von Molekülen zu
beschreiben. Nach der Molekülorbitaltheorie auch MO-Verfahren
werden die Atomorbitale (AOs) der beteiligten Atome so vermischt,
dass sie sich in bindende und antibindende Molekülorbitale (MOs) aufspalten.
Sie werden als Elektronenwolken dargestellt und sind über das
gesamte Molekül delokalisiert.
Die wesentlichen Inhalte der Molekülorbitaltheorie sind bereits im vorherigen eLearning-Modul angesprochen
worden und sollen anhand des Ethen-Moleküls nochmals wiederholt und vertieft werden.