scheLM

Einleitung

Unsere Bemühungen im Rahmen von scheLM sind von den Studierenden in aller Regel sehr gut evaluiert worden und werden von vielen Studierenden intensiv genutzt.

Die positive Rezeption durch die Studierenden hat auch

• 2018/2019 zur Auszeichnung mit einem Fellowship Innovation in der digitalen Hochschullehre,
• 2016/2017 zur Auszeichnung mit einem Fellowship Innovation in der digitalen Hochschullehre,
• 2016 zur Nominierung für den Lehrpreis der Heinrich-Heine-Universität durch die Studierenden der Medizinischen Fakultät,
• 2015 zur Nominierung für den Ars legendi-Preis durch den Studiendekan der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät
• und 2014 zur Verleihung des Hein@ward

geführt.

Fellowship Innovation in der digitalen Hochschullehre 2018/2019

Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen hat gemeinsam mit dem Stifterverband das Programm "Fellowship für Innovation in der digitalen Hochschullehre" für das Jahr 2018 ausgeschrieben. Zu den in 2018 geförderten Projekten gehört auch das Projekt scheLM iLM (iLM = innovative Lernmodule).

Dieses Projekt wird 2019 umgesetzt

Mehr Informationen dazu auch unter "Aktuelles" auf der Homepage der Chemie und auf den Seiten des Stifterverbandes.

Fellowship Innovation in der digitalen Hochschullehre 2016/2017

Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen hat gemeinsam mit dem Stifterverband das Programm "Fellowship für Innovation in der digitalen Hochschullehre" für das Jahr 2016 ausgeschrieben. Zu den in 2016 geförderten Projekten gehört auch das Projekt scheLM iLM (iLM = innovative Lernmodule).

Dieses Projekt wurde dann mit den Mitteln des Fellowship-Programms in 2017 umgesetzt und unter der Bezeichnung scheLM i4 (i4: innovativ, interaktiv, individuell und intuitiv) veröffentlicht.

Mehr Informationen dazu auch unter "Aktuelles" auf der Homepage der Chemie und auf den Seiten des Stifterverbandes.

Nominierung Lehrpreis 2016

Zum Lehrpreis der Heinrich-Heine-Universit&ault;t 2016 wurden 26 Teams, Kandidatinnen und Kandidaten nominiert. Für seine Bemühungen um die Chemieausbildung für Studierende der Human- und Zahnmedizin wurde auch PD Dr. Klaus Schaper nominiert.

Grund für diese Nominierung war unter anderem das Projekt scheLM.

Ein Video, dass alle Nominierten kurz vorstellt finden Sie in der Mediathek der Heinrich-Heine-Universität Dusseldorf.

Endauswahl Ars legendi-Preis 2015

Der Ars legendi-Preis wird seit 2006 vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft und der er Hochschulrektorenkonferenz (HRK) gemeinsam für exzellente Hochschullehre vergeben. Von 2006 bis 2012 wurde er jährlich für ein Fachgebiet vergeben, seit 2013 wird der Fokus auf eine spezielle Lehrsituation gelegt.

Im Jahr 2015 lag dieser Fokus auf dem Dgitalen Lehren und Lernen. PD Dr. Klaus Schaper wurde von der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät mit Unterstützung durch die Medizinische Fakultät und die Fachschaften Medizin und Chemie nominiert.

Die nominierten Projekte wurden einem mehstufigen Auswahlprozess unterworfen. Dabei gehörte scheLM zu den acht Projekten, unter denen am Ende durch die Jury die Auswahl des Preisträgers getroffen wurde. Aus diesen acht Projekten wurde Herr Prof. Dr. Jürgen Handke von der Philipps-Universität Marburg als Preisträger gewählt.

Verschiede Berichte zur Nominierung von scheLM für den Ars Legendi Preis finden Sie hier:

• Homepage der Chemie der Heinrich-Heine-Universität
• Facebook Auftritt der Heinrich-Heine-Universität
• Smart Teaching - Better Learning, Digitales Lehren und Lernen an Hochschulen

Hein@ward 2014

Der Hein@ward ist der eLearning-Preis der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf und wird seit 2014 auf Vorschlag der Studierenden der Universität verliehen.

Im Jahr 2014 wurde der Hein@ward aud Vorschlag der Studierenden der Medizin an Herrn PD Dr. Klaus Schaper für sein eLearning Engagement im Rahmen der Chemieausbildung für Studierende der Human- und Zahnmedizin verliehen.

Das Video zur Verleihung des Hein@ward 2014 finden sie in der Mediathek der Heinrich-Heine-Universität Dusseldorf